Christian Friedrich ist Referent für Bildung und Wissenschaft bei der Wikimedia in Deutschland, er ist auch international schon lange im Bereich Open Educational Ressources (OER) aktiv. Bei der Wikimedia ist Friedrich Teil des Teams, die mit dem Begriff der Digital Literacies aktuell Ideen und Projekte in dem Bereich entwickeln. Mit ihm unterhalten wir uns in dieser Episode über "digitale" Kompetenzen, die zu einer Öffnung von Bildung in einer diversen Gesellschaft wünschenswert wären.
Franco Rau ist an der TU Darmstadt als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Medienpädagogik tätig. In seiner Freizeit spielt er Ingress und Pokémon Go, an der Uni forscht er dazu. Wie geht er mit der Doppelrolle als Forscher und Spieler um? Und welche Erkenntnisse zur Nutzung von Augmented Reality Games wie Ingress und Pokémon Go hat er bisher gewinnen können?
Beim 32C3, dem 32. Chaos Communication Congress, ist Paula Glaser als Projektmanagerin für "Jugend hackt" mit Jugendlichen vor Ort dabei. Sie berichtet von ihrer Masterarbeit zu "Jugend hackt", von ihrer Arbeit bei der Open Knowledge Foundation und von ihren Eindrücken vom 32C3.
Sandra Aßmann (Juniorprofessorin an der Universität zu Köln) erzählt, wie sie im Rahmen ihrer Dissertation Grounded Theory als Methodologie und Methode der qualitativen Forschung eingesetzt hat.
Das Infocafé Neu Isenburg will Jugendlichen Orientierung in digitalen Welten geben. Die Medienpädagogin Angelika Beranek vereint in ihrer Arbeit seit Jahren Jugendmedienschutz mit aktiver Medienarbeit im Bereich der Computerspielekultur von Jugendlichen.
Digitale Medien prägen unseren Alltag und es gibt wenige Orte, die sich diesen Technologien so widerständig verwehrten wie Museen, zumindest war das lange so. Das Museum als Ort des auratischen Originals, wie geht diese Institution mit Lernwilligen um, die Handys und Tablets besitzen und diese nun auch im Museum benutzen möchten? Von Beispielen und Ideen berichten Daniela Bamberger und Maren Risch im Themenpodcast zu "E-Learning im Museum".